Wie man mit einer Amazon-Suspendierung für nicht unterstützte Verkäufe umgeht

Warum wurde Ihr Konto deaktiviert?

Sie haben eine ähnliche Benachrichtigung wie diese erhalten:

"Ihr Amazon-Verkaufskonto wurde deaktiviert, da wir Ihre Kontoinformationen nicht verifizieren konnten oder keine neuen Informationen zu Ihren Angeboten oder Ihrem Verkaufsverlauf erhalten haben."

Amazon kann ein Konto für nicht unterstützte Verkäufe sperren, wenn Verkäufer nicht die erforderlichen Unterlagen vorlegen, die die Echtheit der Produkte und die Einhaltung der Richtlinien der Plattform belegen. Diese Art der Sperrung kann auf das Fehlen gültiger Rechnungen oder auf Verstöße gegen die Richtlinien zurückzuführen sein.

Die Folgen der Nichtbereitstellung von Informationen

Wenn Sie diese Aussetzung nicht schnell beheben, kann das Konsequenzen haben:

  1. Verkaufsstopp: Sie können den Verkauf nicht fortsetzen, bis das Problem behoben ist.

  2. Einfrieren von Geldern: Die Gelder auf Ihrem Konto werden für mindestens 90 Tage oder länger eingefroren, je nach dem Ergebnis der Überprüfung.

  3. Dauerhafte Deaktivierung: Wenn Sie die angeforderten Informationen nicht bereitstellen, kann Ihr Konto dauerhaft deaktiviert werden.

Wie Sie Ihr Konto reaktivieren

Gehen Sie folgendermaßen vor, um Ihr Konto zu reaktivieren und die Sperrung aufzuheben:

  1. Legen Sie beglaubigte Rechnungen vor: Amazon verlangt Kopien von Rechnungen oder Quittungen, die in den letzten 365 Tagen für die in der Benachrichtigung angegebenen ASINs ausgestellt wurden. Stellen Sie sicher, dass die Rechnungen Folgendes enthalten:

    • Kontaktdaten des Lieferanten: Name, Adresse, Telefonnummer und Website des Lieferanten, die Amazon vertraulich behandeln wird.

    • Verkaufsmengen: Müssen das gemeldete Verkaufsvolumen widerspiegeln.

    • Authentizität und Integrität: Die Rechnungen müssen authentisch und unverändert sein und im Format .jpeg, .jpg, .png oder .gif vorliegen.

  2. Erstellen Sie einen Aktionsplan (POA): Ein gut strukturierter POA muss Folgendes enthalten:

    • Analyse der Ursache: Erläutern Sie die Gründe für die Aussetzung, z. B. das Versäumnis, die erforderlichen Unterlagen oder genaue Verkaufsinformationen vorzulegen.

    • Abhilfemaßnahmen: Geben Sie an, wie Sie die Verstöße behoben haben, z. B. durch Vorlage von Rechnungen und beglaubigten Dokumenten.

    • Künftige Vorbeugung: Beschreiben Sie die Maßnahmen, die Sie ergreifen werden, um eine Wiederholung des Verstoßes zu verhindern, z. B. die regelmäßige Überprüfung des Bestands und der Amazon-Richtlinien.

  3. Einreichen der POA über Seller Central: Melden Sie sich im Bereich "Account Health" von Seller Central an und klicken Sie auf "Reactivate your account", um Ihren Widerspruch und die POA einzureichen. Falls erforderlich, können Sie zusätzliche Dokumente über die Schaltfläche "Zusätzliche Informationen einreichen" neben der Sperrungsbenachrichtigung einreichen.

Aktionsplan: Ihr Schlüssel zur Reaktivierung

Ein gut ausgearbeiteter Aktionsplan (POA) ist unerlässlich, um Amazon gegenüber nachzuweisen, dass Sie sich an die Richtlinien halten. Unsere Agentur kann Sie bei der Erstellung des Aktionsplans und der Sammlung der erforderlichen Unterlagen unterstützen. Bis zur Reaktivierung Ihres Kontos stellen wir Ihnen nichts in Rechnung und gewährleisten so eine risikofreie Unterstützung.

Schlussfolgerung

Was ist zu tun, wenn Ihr Konto gesperrt wurde Wenn Ihr Amazon-Konto wegen nicht unterstützter Verkäufe gesperrt wurde, ist eine rasche Reaktion unerlässlich. Wenden Sie sich an uns, um Unterstützung bei der Erstellung eines Aktionsplans und der Kommunikation mit Amazon zu erhalten. Wir heben die Sperrung Ihres Kontos erst auf, nachdem Sie uns bezahlt haben, um eine vollständige und risikofreie Lösung zur Wiederherstellung Ihrer Verkäufe zu gewährleisten.

Zurück
Zurück

Wie man mit einer hohen Amazon-Bestellstornierungsrate umgeht Aussetzung

Weiter
Weiter

Wie man eine Aussetzung zur Identitätsüberprüfung bei Amazon verwaltet