Wie Sie die Aussetzung wegen gefälschter oder geänderter Rechnungen bei Amazon aufheben können
Warum wurde Ihr Konto deaktiviert?
Sie haben eine Benachrichtigung wie diese erhalten:
"Ihr Amazon-Verkaufskonto wurde deaktiviert, weil Sie Dokumente vorgelegt haben, die gefälscht oder manipuliert zu sein scheinen."
Diese Art der Aussetzung erfolgt, wenn Amazon den Verdacht hat, dass Rechnungen oder Dokumente, die zur Überprüfung der Echtheit von Produkten vorgelegt werden, nicht echt sind. Amazon verlangt, dass alle Dokumente, die eingereicht werden, um Bedenken hinsichtlich der Echtheit von Produkten auszuräumen, echt und nicht verändert sind
Die Folgen eines Verstoßes bei gefälschten Rechnungen
Wird eine Aussetzung wegen gefälschter oder geänderter Rechnungen nicht sofort in Angriff genommen, kann dies erhebliche Folgen haben:
Verkaufsstopp: Sie können nicht verkaufen, solange das Problem nicht gelöst ist.
Einfrieren von Guthaben: Das gesamte Guthaben auf Ihrem Konto wird für bis zu 90 Tage oder länger eingefroren.
Gesperrte FBA-Bestände: Wenn Sie über FBA-Bestände verfügen, können die betroffenen Produkte nicht entfernt werden und können zerstört werden, wenn das Problem nicht innerhalb von 90 Tagen gelöst wird.
Risiko einer dauerhaften Deaktivierung: Wenn Sie die angeforderten Informationen nicht innerhalb der Frist übermitteln, kann Ihr Konto dauerhaft deaktiviert werden.
Wie Sie Ihr Konto reaktivieren
Um Ihr Amazon-Konto zu reaktivieren, müssen Sie die folgenden Schritte ausführen:
Identifizieren Sie das Problem: Analysieren Sie die Amazon-Meldung, um zu verstehen, welches Dokument als gefälscht oder verändert gemeldet wurde. Prüfen Sie, ob ein Fehler in der gesendeten Dokumentation vorlag.
Sammeln Sie die richtigen Unterlagen: Wenn die vorgelegten Dokumente echt waren, suchen Sie nach Beweisen für ihre Gültigkeit. Wenn sie falsch waren, legen Sie neue Rechnungen oder Dokumente vor, die die Echtheit Ihrer Produkte eindeutig belegen.
Erstellen Sie einen Aktionsplan (POA): Der POA ist ein wichtiges Instrument zur Behebung der Aussetzung. Er muss Folgendes enthalten:
Ursachenanalyse: Erläutern Sie, warum die ursprünglich übermittelten Dokumente gefälscht oder verändert zu sein schienen.
Abhilfemaßnahmen: Legen Sie neue Dokumente vor, die die Legitimität der Produkte belegen, z. B. authentische Rechnungen Ihrer Lieferanten.
Künftige Vorbeugung: Beschreiben Sie die Maßnahmen, die Sie ergreifen werden, um sicherzustellen, dass sich ähnliche Situationen nicht wiederholen, z. B. größere Sorgfalt bei der Auswahl von Lieferanten oder die Verwendung geprüfter Dokumente.
Versenden Sie die Beschwerde: Sobald Sie die richtigen Dokumente gesammelt und die Vollmacht verfasst haben, senden Sie alles über die Schaltfläche "Beschwerde" auf der Seite für Leistungsbenachrichtigungen in der Verkäuferzentrale. Stellen Sie sicher, dass die Dokumente in den von Amazon akzeptierten Formaten (.pdf, .jpg, .png, .gif) vorliegen und dass sie authentisch und nicht verändert sind.
Aktionsplan: Ihr Schlüssel zur Reaktivierung
Der Aktionsplan (POA) ist entscheidend für die Reaktivierung Ihres Amazon-Kontos. Wenn dies kompliziert klingt, ist unsere Agentur da, um zu helfen. Wir erstellen einen maßgeschneiderten Aktionsplan und stellen sicher, dass die Informationen gut dokumentiert und durch konkrete Beweise belegt sind. Und Sie bezahlen uns erst, wenn Ihr Konto reaktiviert ist. So haben Sie die Gewissheit, dass wir uns für Ihre Lösung einsetzen.
Schlussfolgerung
Was ist zu tun, wenn Ihr Konto gesperrt wurde Wenn Ihr Amazon-Konto wegen der Vorlage gefälschter oder geänderter Dokumente gesperrt wurde, ist es wichtig, schnell zu handeln. Wenden Sie sich jetzt an uns: Unser Expertenteam hilft Ihnen bei der Erstellung eines wirksamen Aktionsplans und übernimmt die Kommunikation mit Amazon, um Ihr Konto zu reaktivieren. Wir schalten Ihr Konto erst frei, nachdem Sie uns bezahlt haben, und bieten Ihnen die Garantie eines risikofreien Verfahrens mit konkreten Ergebnissen.